In diesem Artikel werden die beiden Markgrafensteine beschrieben, wie auch die Fertigung der Granitschale in Berlin, die aus dem Großen Markgrafenstein gemeißelt wurde. Bis vor kurzem wurde angenommen,daß diese Geschiebe aus der Umgebung von Nyköbing stammen. Nahere Untersuchungen ergaben, daß das (anstehende) Muttergestein nicht weit von Karlshamn (S-Sweden) vorkommt. Weil nahe dem heutigen Fundort in den Rauenschen Bergen noch ein großer Block von gleichen Gestein liegt bzw. früherlag, nahm man an, daß all diese erratischen Blöcke zu einem Shrapnel- geschiebe gehörten.

, ,
Grondboor & Hamer

CC BY 3.0 NL ("Naamsvermelding")

Nederlandse Geologische Vereniging

A.P. Schuddebeurs, & W.H. Zwenger. (1992). Opzienbarende zwerfblokken 3. De Markgrafensteinen bij Fürstenwalde B.R.D. Grondboor & Hamer, 46(1), 1–5.