Plusieurs cas sont connus, où des cellules collenchymateuses se transforment en fibres sclérenchymateuses. Déjà Schwendener (8) en parle en ces termes: „Es kommt jedoch hin und wieder vor, dass sich spâter einzelne Zellen ganz nach Art der Bast- oder Libriformzellen ausbilden, indem sie eine derbe Membran von gleichmâssiger Dicke und mit zahlreichen linksschiefen Porien erhalten. Solche Zellen kommen z.B. in den âlteren Internodien von Tecoma radicans sowohl unmittelbar unter der Epidermis als auch etwas tiefer im Innern regelmâssig vor ; sie fallen durch ihre Fârbung schon im Querschnitt auf. Eine âhnliche Umwandlung volzieht sich im Bastteil (Phloem) der Gefâssbündel von Eryngium planum, Astragalus falcatus u.A. Der junge Bastdas Wort im herkômmlichen Sinne genommen — ist bei diesen Pflanzen geradezu collenchymatisch. Erst spâter modelliren sich aus diesem Collenchym die eigentlichen Bastzellen, die sich schon durch ihre starkere Lichtbrechung abheben, heraus, so zwar, dass der übrig bleibende Membranstoff nun als gewôhnliche Interzellularsubstanz erscheint. Auch hier ist übrigens diese Umwandlung keineswegs eine durchgreifende ; einzelne Collenchymzellen bleiben unverandert, werden jedoch durch den Druck der Bastzellen unregelmâssig comprimirt und verzerrt”. Plus tard Weiss (9) dans son mémoire sur les faisceaux flbrovasculaires des Pipéracées signale plusieurs cas chez les représentants de cette famille, où des cellules du collenchyme se transforment en sclérenchyme. Une étude plus approfondie faite par M. Haberlandt (4) l’amène à la conclusion, que les éléments libériens sclérenchymateux commencent toujours leur différentiation comme collenchyme; il l’a étudié plus spécialement chez le Pélargonium gibbosum. Plus tard, il a formulé son opinion de la manière suivante : (Haberlandt 5) „Für die anatomisch-physiologische Homologie des Bastes und des Collenchyms ist es jedenfalls bedeutsam, dass jede Bastzelle in einem früheren Stadium ihrer Entwicklung Collenchymzelle gewesen ist. Die Ausbildung einer Bastcambiumzelle beginnt nämlich mit einer collenchymatischen Verdickung der Zellkanten und erst später wird die provisorische Collenchymzelle zu einem jungen Bastelemente: dies geschieht derart, dass blos die innerste, ein dünnes Häutchen bildende Wandschicht gleichmässig in die Dicke wächst und so zur Bastzellmembran wird, während die Collenchymzell wandun gen allmählich resorbirt werden oder teilweise als Interzellular-substanz zwischen den Bastzellen erhalten bleiben”. M.Ambronn(l) a constaté d'autres cas de métamorphose de collenchyme en sclérenchyme, comme chez l’Eryngium campestre et plusieurs Pipéracées. Il en donne une description à peu près conforme à celle de M. Haberlandt. Citons enfin M. Giltay(3), qui fournit d’autres exemples de transformation de collenchyme en sclérenchyme et qui décrit ce procès d’une manière très- précise. Je me borne à mentionner des figures de cet auteur, ayant rapport au Phlox paniculata (la figure 5 de sa Planche II), laquelle se rapproche beaucoup de ce que j’ai observé moi-même chez les Podostémonacées.