Boeckel (1939) beschreibt “Cochlostoma septemspirale anomphale” aus den östlichen Karawanken, Kärnten, Oesterreich und bemerkt dazu (S. 46), dass diese Form “in der Kupitz-Klamm bei Eisenkappel .. mit dem Typus durch Übergänge verbunden” ist. Bei neuen Untersuchungen konnte diese Auffassung Boeckel’s nicht bestätigt werden. Es stellte sich heraus, dass wir hier mit einer guten Art, Cochlostoma (Turritus) anomphale Boeckel, zu tun haben, die neben einer Unterart von C. (C.) septemspirale (Razoumovsky) vorkommt.